Rothenbergen, Rodinberch, Rodung am Berg
 
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Alte Gedichte
                       Der Neid


Ein böses Übel dieser Zeit
ist weit und breit spürbarer Neid.

Mitfreue, daß der Nachbar Glück,
es vorwärts kommt durch Fleiß, Geschick;


ihm sein Erfolg von Herzen gönnen,
das nur ganz Wenige noch können.

Dagegen hört man früh bis spät,
ob des mit rechte Ding zugeht!

Es werd gemunkelt, intrigiert.
In`s Gesicht jedoch freundlich hoffiert,

den Hut gezogen hoch und weit,
trotzdem mer kocht vor Mißgunst, Neid!

Doch geht dem Anneremal was krumm,
die Schadenfreudläßt se net stumm!

Dess Hät mer ja vorausgeseh,
schwätzese beim Zusammensteh`.-

Ach Welt, wo sind 2000 Jahr,
vor dene Aaner wunnerbar,

hat vom Balke im Aug` erzählt,-
daß euch nett des Gewisse quält?!
                                         
                                                      von Heinrich Kress
 
   
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